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mi4: ghost protocol

ich habe mir mission impossible 4 angeschaut. da war ich selbst ein wenig überrascht. die ersten drei teile waren so langweilig, dass ich mir den vierten gar nicht mehr geben wollte. allerdings musste ich meine meinung ändern. die ersten drei teile waren alle so: hier ich bin ethan hunt, der toughe motherfucker, der jetzt mal kurz die welt rettet und das kriegt sonst eh keiner hin und überhaupt bin ich der geilste wo gibt. dieser film allerdings war anders. er nahm sich bei weitem nicht mehr so ernst und war zwischendurch sogar witzig (und nicht nur simon pegg, sondern alle waren witzig) und locker. das war für diese serie völlig ungewohnt und machte den film richtig sympathisch. natürlich trug simon pegg nicht unwesentlich zu der guten stimmung und der lockerheit bei. der film war, wie gewohnt, vollkommen übertrieben, aber das muss ja so sein. jeder neue teil der reihe muss extremer sein, als der vorige. das ist ganz normal (siehe auch die hard - da ist es genau so). alles in allem is

the avengers

also ich war ja skeptisch. hulk ging so, iron man war ganz ok, recht unterhaltsames popcornkino (hab den dritten noch gar nicht gesehen), thor war ganz ok, fand ich auch ganz gut und captain america war richtig scheisse. jetzt kam der hammer. der film hat mich total geflashed. die haben da alles richtig gemacht. die story ist cool, die effekte sind gut gemacht und schnell durchgezogen und vor allem: der film nimmt sich nicht ernst. der war mindestens so gut wie die ersten drei x-men teile. da war es genau so. sie haben sich nicht so bitterernst genommen und das hat sie sehr sympathisch gemacht. für mich gehört avengers neben die ersten drei x-men teile und kann da locker mithalten. wolverine fällt raus, da der film von einem anderen regisseur gedreht wurde und dadurch auch eine ganz andere stimmung hat. bei dem film habe ich die ganze zeit darauf gewartet, dass er so wird wie x-men, aber das ist nicht passiert. hier hat avengers voll abgeliefert und alles richtig gemacht. hier hätte ic

expendables 2

also am anfang war ich ja völlig geflashed von expendables, weil ich schon immer mal einen actionfilm sehen wollte, wo alle coolen leute mitspielen. ich habe den ersten dann gesehen und fand den auch gut, aber allerdings hat er mich nicht so geflashed, wie ich gehofft hatte. im prinzip ist es rambo mit 12 leuten. das ist in ordnung. die brutalität von rambo ab teil vier ist hier auch am start. mir ist in noch keinem anderen film aufgefallen, dass soviel blut spritzt wie bei den rambo-filmen und diesen hier. scheinbar sind die special fx nochmal nachgezeichnet worden. das ist alles in ordnung. diese art von brutalität ist man von hollywoodfilmen ja gewohnt. da ist ja brutal = viel blut //optional körperteile von innen und außen. die filme sind popcornkino. die sind jetzt nicht besonders schlecht, aber auch nicht so, dass sie dich aus dem sessel hauen. sie gehen stark in richtung rambo mit mehr leuten, allerdings ist die coolness deutlich höher, als bei rambo. man kann sehen, wem es spa

wreck-it ralph und brave und die hoffnung

ich habe mir wreck-it ralph angeschaut. so als gaming nörd dachte ich mir schon, dass ich mir den anschauen muss. allerdings habe ich im vorfeld auch mitbekommen, dass die meinungen da wohl auseinandergehen. mir ist ja klar, dass pixar da jetzt keinen hardcore gaming nörd film zusammenbastelt. ich hab mich überraschen lassen. alles in allem fand ich den film generell so mittelmäßig. die story hat mich bei weitem nicht so gefesselt, wie das bei älteren pixar-filmen der fall war. es geht halt darum, dass ein bösewicht in einem spielautomaten keine lust mehr hat, der bösewicht zu sein. das ist der grundton des films. vom ansatz her nicht verkehrt. im prinzip ein ganz lustiger anfang.  als gaming nörd habe ich jetzt viele "gaming momente" erwartet. referenzen, charaktere, anspielungen usw. usf. leider ist das nicht der fall. es kommt natürlich mario kurz vor, vier chars von street fighter, pac-man, q-bert und ein paar, die ich nicht zuordnen konnte. es gab zwei sehr lustige mome

ear pods

ich habe jetzt seit längerer zeit schon die ear pods von apple. die ganze forschung hat sich scheinbar gelohnt, apple hatte da ich glaube von 500 menschen die ohren vermessen und quasi den standardgrößen ohrhörer gebastelt. anscheinend ist mein ohr genau richtig groß, denn die passen wie angegossen. nach einer weile merke ich nicht mehr, dass ich sie trage. lustig ist auch, dass sie nicht verrutschen. einmal eingesetzt, halten sie ziemlich fest im ohr. das ist ganz anders wie bei den ohrhörern sonst, die man einfach so ins ohr hineinsteckt. der klang hat mich auch ziemilch überrascht. die höhen klingeln nicht und sind klar, die mitten sind laut genug und nicht verzerrt und die bässe gehen richtig tief runter. tiefe, satte bässe und vor allem laut genug bei der tiefen frequenz. ich weiß nicht, was appel da gemacht hat, aber sie haben es richtig gemacht. die dinger klingen so geil, dass ich den equalizer am iPod ausgeschaltet habe. man braucht ihn einfach nicht (ich halte equalizer eh f

misfits

ich habe mir die serie misfits angeschaut. das konzept ist ganz nett. eine gruppe jugendliche bekommt nach einem sturm superkräfte und machen dann sachen. die serie ist aus uk. die charaktere sind schön unterschiedlich und es macht spass, zu sehen, was die da machen. die serie ist (wie immer in uk) unheimlich brutal und kaltschnäuzig. der ein oder andere charakter kann etwas nerven zwischendurch, aber das gibt sich wieder mit der zeit. die gruppe entdeckt nach und nach ihre fähigkeiten und müssen diese auch einsetzen. mit den üblichen hürden. sie wissen nicht, wie sie die kräfte richtig benutzen können und anfangs passieren die dinge eher zufällig bzw. unter stress in irgendeiner form. die grenzen zwischen gut und böse verschwimmen ein bisschen und es gibt zwischendurch auch immer wieder bösewichte, die auch nach dem sturm kräfte entwickelt haben und diese zum bösesein einsetzen.  was mir allerdings überhaupt nicht gefallen hat an der serie: ich habe mir drei staffeln angeschaut und d

dead set

ich habe mir dead set angeschaut. das ist eine englische zombieserie in fünf teilen. die empfehlung habe ich von einem freund bekommen und ich war skeptisch. das besondere ist, dass die zombies rennen können :D normalerweise sind die zombies ja eher langsam. wenn man jetzt schon mal 28 days/28 weeks later gesehen hat, dann kann man damit schon was anfangen. die beiden filme fand ich super. das geht mir mit filmen und serien, die nicht aus amerika kommen oft so. mir geht es oft so, dass die serien und filme aus uk, skandinavien und auch frankreich oft brutaler, kälter und auf eine art gemeiner vorkommen und sehr oft kein happy end haben. so auch hier. die serie ist wunderbar einfach straight edge voll auf die zwölf. man bekommt keine erklärung, wo die zombies herkommen und es geht einfach nur rund. es geht so los, dass eine big brother-sendung ausgestrahlt wird und man bekommt die arbeit in der redaktion gezeigt und die kandidaten kurz vorgestellt. draußen geht die zombieapokalypse lan

transformers 1/2/3

ich habe mir transformers nochmal alle drei angeschaut. ich hatte die damals nicht gesehen, als der zweier und der dreier im kino waren. der einser ist nach wie vor ein großartiger film. der ist kurzweilig, geile effekte, geiler sound, geile musik. die story ist ok (irgendwo musste man ja ansetzen). ich finde auch dass shia labeouf in der rolle gar nicht schlecht (im gegensatz zu vielen anderen leuten). der film an sich ist schon ziemlich cool. es macht auch spass, ihn mehrmals anzuschauen. ich habe mir den zweier und den dreier direkt hintereinander angeschaut, was auch notwendig war. der zweier ist stellenweise so albern, dass ich kurz davor war, ihn auszuschalten. ich dachte mir dann, nein, schau ihn zu ende. die story wird weitererzählt und irgendwann hört er ja auch auf. die stelle, an der der zusammengebaute transformer die pyramide hochklettert und simmons dann unter dem roboter unter den baumeldenen eiern steht, das ist schon ziemlich albern. wozu hat der roboter eier? der kle